23. Spieltag: Sportfreunde Lotte – Alemannia Aachen

Früh aufstehen hieß es an diesem Sonntagmorgen, denn es stand die zweitweiteste Auswärtstour der Regionalliga West in die Weltmetropole Lotte an, welche aus einem Kreisverkehr, einigen Feldern und dem Stadion der Sportfreunde besteht.
Wir trafen uns voller Freude am Abfahrtsort und stimmten uns gegenseitig auf die kommende Busreise in den Norden NRWs ein, die durch ein paar CDs vom Format Party bis Oldies gesichert war.
So machte sich ein vollbesetzter YC-Bus auf eine ohne Zwischenfälle verlaufende Tour.

Recht früh am Stadion angekommen blieb uns diesmal recht viel Zeit unsere Materialien wie Fahnen und Doppelhalter vorzubereiten. Die von den drei Ultragruppen ausgehende Stimmung war phasenweise sehr gut und hat gezeigt, wozu wir in der Lage sind, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Schade war, dass nicht alle Aachener im Block an diesem Strang ziehen und in die Gesänge und dieser Art des Supports einstimmen wollten, sondern immer wieder den Versuch starteten, ihre eigenen Gesänge durchzubringen. Hier muss das Ziel sein, dass vor allem Auswärts nicht nur die große Mehrheit sondern ALLE auf die Vorsänger achten und die laufenden Gesänge unterstützen.

Wir als Gruppe erwischten einen guten Tag, die Bewegung im Block entsprach unserem Anspruch und durch den guten Fahneneinsatz konnten wir eine recht souveräne optische Leistung abgeben.

Zum Spiel kann man nur sagen, wer nach einem 2:0 Rückstand bei solch miserablen Bodenverhältnisse noch den Ausgleich erringt, hat Kampf, Ehrgeiz und Herz bewiesen und es somit auch verdient, um den Aufstieg mitzuspielen.

Nächste Woche geht es für unsere Jungs an einem nicht so wünschenswerten Termin zuhause gegen Wiedenbrück ran.

Auf drei weitere Punkte und zur Verteidigung der Tabellenspitze

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